Gemeinsam präsentieren das Duo Kiseki und die Butoh Dance Company Motimaru die Produktion nacktfalten. Sie kreieren aus der Musik von Klangstein und Violine zusammen mit janpanischem Butohtanz ein Bühnenerlebnis, das akustisch und visuell fasziniert.
Mit nacktfalten widmen sich Kiseki und Motimaru der Tradition des Butoh. Sie gehen über deren Formen der Selbstzerstörung hinaus und interessieren sich für das Leben, das daraus hervorgeht. Im Zentrum steht die verborgene Schönheit in der Bewegung. Die innere Annahme von Schrecken und Tod führt zur Affirmation des Wunders des Lebens. Die Verlangsamung des Ausdrucks lässt hinter Bildern der Einsamkeit Erfahrungen von Harmonie entstehen. Bewegung und Ton verschmelzen im Raum. Den Künstlern ist es wichtig, japanische Kultur in ihrer Vielfältigkeit und Offenheit gegenüber anderen Traditionen erfahrbar zu machen. Butoh reflektiert künstlerische Formen und Gestaltungen verschiedener Traditionen. Tokyo und Berlin sind nicht Orte einer getrennten Geographie. Sie durchdringen sich wie das Spiel von Stein, Holz und Körper.
Mit nacktfalten widmen sich Kiseki und Motimaru der Tradition des Butoh. Sie gehen über deren Formen der Selbstzerstörung hinaus und interessieren sich für das Leben, das daraus hervorgeht. Im Zentrum steht die verborgene Schönheit in der Bewegung. Die innere Annahme von Schrecken und Tod führt zur Affirmation des Wunders des Lebens. Die Verlangsamung des Ausdrucks lässt hinter Bildern der Einsamkeit Erfahrungen von Harmonie entstehen. Bewegung und Ton verschmelzen im Raum. Den Künstlern ist es wichtig, japanische Kultur in ihrer Vielfältigkeit und Offenheit gegenüber anderen Traditionen erfahrbar zu machen. Butoh reflektiert künstlerische Formen und Gestaltungen verschiedener Traditionen. Tokyo und Berlin sind nicht Orte einer getrennten Geographie. Sie durchdringen sich wie das Spiel von Stein, Holz und Körper.